Verzicht auf Pestizide
Auf den Einsatz von Pflanzengiften wird in einem Naturgarten verzichtet und Schäden für Tiere und auch andere Lebewesen werden deswegen vermieden.
Zusammenspiel mit vorhandenen Ökosystemen
In einem Naturgarten finden heimische Tiere und Pflanzen einen Lebensraum. Ein Zusammenspiel der Arten hat sich dabei über lange Zeit entwickelt und ist somit auch essenziell für die Vielfalt der einzigartigen Natur.
Rund die Hälfte unserer heimischen Wildbienen ist auf bestimmte Pflanzen angewiesen, um überleben zu können. Die Arten haben über viele Jahre einen evolutionären Prozess mit wechselseitiger Anpassung absolviert, der die heutige Vielfalt der Natur begründet und maßgeblich zur Biodiversität* beiträgt.
* Biodiversität
Unter Biodiversität versteht man die Vielfalt der Lebensformen der Biosphäre, in all ihren Ausprägungen und Beziehungen untereinander.
Die genetische Vielfalt von Populationen über Individuen bis hin zu den Genen fördert die langfristige Stabilität von Ökosystemen.
Quelle: EVERT, Klaus-Jürgen, Enzyklopädisches Lexikon Landschafts- und Stadtplanung
Verwendung umweltschonender Materialien
Wir greifen auf Materialien zurück, die vor Ort oder in der näheren Umgebung abgebaut werden. Recyclingmaterialien werden verwendet, wodurch beispielsweise alte Ziegel eine Wiederverwendung in Mauern finden. Der Garten wird dabei so nachhaltig wie irgend möglich angelegt. Der Einsatz von Torf wird in Naturgärten vermieden, da durch den Abbau aus den Mooren umweltschädliches CO2 freigesetzt wird.
Viel lieber verwenden wir umweltschonende Ressourcen.
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